Advertisement

Nie haben die Bundesbürger die eigenen Zähne so lange behalten wie heute – das belegt die aktuelle Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V).1 Diese Entwicklung birgt allerdings auch Risiken. Mehr als jeder Zweite der über 35-Jährigen leidet unter Zahnfleischentzündungen und Parodontitis, ausgelöst oft durch Bakterien.2 Ursache kann eine unzureichende Entfernung der Plaque am Zahnfleischrand sein, die die Zahnbürste nur schwer erreichen kann. Eine intelligente Parodontitis-Prophylaxe versprechen Zahnpflegeprodukte mit biomimetischem Wirkprinzip.3

Wenn Zahnoberflächen abnutzen oder porös werden, können sich unerwünschte Schadstoffe einnisten, die die Zahnbürste kaum noch erreicht. Künstlicher Zahnschmelz in flüssiger Form bietet Schutz vor Abnutzung und ummantelt den natürlichen Zahnschmelz beim Mundspülen mit einer biomimetischen Schutzschicht.4

Eine aktuelle Studie belegt die Wirksamkeit von hydroxylapatithaltigen Produkten in der Mundpflege.5 Eine gezielte Biofilmkontrolle kann durch hydroxylapatithaltige Mundpflegeprodukte erzielt werden.6 Die Studie wurde unter Mundhöhlenbedingungen durchgeführt und konnte zeigen, dass Hydroxylapatit die Anlagerung von Mikroorganismen an den Zahnschmelz deutlich reduziert. Diese Reduktion ist in ähnlicher Weise zu beobachten, wie bei herkömmlichen antibakteriellen Mundspüllösungen, die allerdings alle Bakterien abtöten. Ein großer Vorteil von Hydroxylapatit ist, dass hier das ökologische Gleichgewicht der Mikroorganismen bei gleichzeitiger Reduktion der bakteriellen Last beibehalten wird.7 Diese Ergebnisse konnten durch eine kürzlich veröffentlichte Studie untermauert werden.5 Zahnpflegeprodukte mit Hydroxylapatit, wie zum Beispiel die neue Zahn-Milch von Biorepair, stellen somit eine intelligente Lösung zur Prävention von Gingivitis und Parodontitis dar und können dazu beitragen, vor schmerzhaften und unter Umständen kostspieligen Zahnfleischerkrankungen zu schützen.

Advertisement
Advertisement